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MARTOR MDP Messer 2020

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PROBLEM 1: FREMDKÖRPER.

PROBLEM 1: FREMDKÖRPER. Wo gehobelt wird, fallen Späne, sagt der Volksmund. Leider gilt auch: Wo hergestellt und weiterverarbeitet wird, gelangen immer wieder Fremdkörper in den Produktionsprozess. Bei Lebensmitteln, aber auch bei Kosmetika, Arzneimitteln etc. Die Folge: kontaminierte Produkte, hohe Kosten und ein angekratztes Image. Zahlen und Fakten (am Beispiel Deutschland) 186 198 148 161 100 2015 2016 2017 2018 2019 Anzahl der veröffentlichten Lebensmittelwarnungen inkl. Rückruf von 2015 bis 2019 (Quelle: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 2020). 32% 8 Mio. EURO Bei fast jedem dritten Lebensmittel-Rückruf 2019 waren Fremdkörper, z. B. aus Kunststoff oder Metall, der Auslöser (Quelle: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 2020). Für Unternehmen im Lebensmittel- und Getränkesektor ist jeder größere Produktrückruf mit Kosten in Höhe von durchschnittlich ca. 8 Mio. Euro verbunden (Quelle: Allianz Global Corporate & Safety, 2017). 2

PROBLEM 2: SCHNEIDUNFÄLLE. Was man auch von der Arbeit kennt: Wo geschnitten wird, kommt es zu Verletzungen. Eine schmerzhafte Angelegenheit für den Anwender – und ebenfalls eine teure für das Unternehmen. Ursache für Schneidunfälle sind fast immer suboptimale, weil nicht sichere Arbeitsmesser. Zahlen und Fakten (am Beispiel Deutschland) 58 43.000 % Unfälle So viele messerbedingte „meldepflichtige Arbeitsunfälle“ gab es 2017 circa in Deutschland (Quelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, 2018). Mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfälle mit Handwerkzeugen ist auf (in der Regel suboptimale, weil nicht sichere) Arbeitsmesser zurückzuführen (Quelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, 2018). 7,4Tage 500 EURO Jeder messerbedingte Arbeitsunfall führt gemittelt zu 7,4 Arbeitsunfähigkeitstagen (Quelle: Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, 2016). Für den Arbeitgeber schlägt jeder Ausfalltag mit durchschnittlich ca. 500 Euro zu Buche. 3